Stoff	Dichlormethan
Literaturtitel	Bestimmung der biologischen Schadwirkung wassergefährdender Stoffe aus der Hemmung der Glucose-Assimilation des Bakterium Pseudomonas fluorescens.
Organismus	Pseudomonas fluorescens
Habitat	Wasser
Prüfart	Zellvermehrung
Endpunkt	-
Standard	-
Dauer Parameter Wert Bezug nominal / analytisch 16  h EC3 = 500  mg/l Dauer (norm.) Wert (norm.) 0,6666667  d EC3 = 500.000  µg/l
Testmedium	Nährlösung
pH		Temperatur
Dynamik	statisch	Wasserhärte
Methodenlisting
Zusammenfassung ZUR TESTSUBSTANZ: Stammlsg.: in bidest. Wasser gelöst; Testansätze: vier parallele   Schadstoffverdünnungsreihen in Testgefäßen angesetzt. Die   endgültige Verdünnung wird durch Zugabe von 10ml einer weiteren   Stammlösung mit der für den Test nötigen Ionenzusammensetzung und   10 ml der Bakteriensuspension erreicht. ZUM TESTORGANISMUS: Herkunft: Stammkultur; Ausgangs-Trübungsäquivalentwert der   Testkulturen entspricht nach Beimpfung 20mg/l Kieselgur ZUM TESTMEDIUM: Wasserherkunft: rekonstituiertes Wasser; 25°C; pH 7 ZUM TESTPARAMETER: Kriterium für Effekte: Hemmung der Zellvermehrung. Die Konzentration der Bakteriensuspension wird als   Trübungsäquivalentwert gemessen. Der EC3 gilt für eine   Schadstoffkonzentration, bei der nach Ablauf der Testdauer der   Trübungsäquivalentwert 3% unter dem mittleren   Trübungäquivalentwert der Testkulturen nicht-toxischer   Schadstoffkonz. liegt. Hierzu wird der um 3% reduzierte   aritmetische Mittelwert der Trübungsäquivalente aller Tests mit   nichttoxischen Konzentrationen als Horizontale im Koord.-Syst.   eingetragen. Eine Verbindungslinie zwischen Mittelwert der   Äquivalente der Tests mit der höchsten nichttoxischen   Konzentration und dem Mittelwert der Äquivalente der Tests mit   der niedrigsten toxischen Konzentration schneidet die Horizontale   an einem Punkt, der die Schadstoffkonz. angibt, für die der   EC3-Wert steht. SONSTIGES: Testverfahren: photometr. Messung der Bakteriensuspension; Art   des Testgefäßes: 300ml-Erlenmeyerkolben, geschlossen